C. Jahn #fundie pi-news.net
Not a single argument of the from the ones that are obviously brought by side of the state to the political justification of the ethnic settling politics has been examined as being actually justifying and convincing, which is something that should already be known if you read the second part. Politically conclusive are - aside from the lastly named argument of profane profit greed - only the above discuted ideological and strategical motives. All these motives have despite their partially substantial political differences one thing in common: The spiritual direction aims as its final consequence always against the Germans, their culture, their right to have their own country, the from them inhabited settlement area, their biological gene pool, their political playing space. The settling of other people nations in Germany is because of this always a machination for the same goal, to damage the natives one way or another and to cut their influence in their own country. Its because such a goal was set that the definition of "Umvolkung" was defined. What we experience in Germany for decades, is with that said in the end nothing but a classical, aggressively native aimed "Umvolkung" politics, even if the state actor is in this case not foreign, but their own. In the end it doesn't matter for the people whether or not the settling-political aggression originally came from what was originally a foreign country or the own. In the end the people of the nation are equally and powerlessly delivered on the side of the historical losers to the state settled colonists in what was once their own country.
Original German:
Nicht ein einziges der von staatlicher Seite üblicherweise vorgebrachten Argumente zur politischen Rechtfertigung der ethnischen Siedlungspolitik hat sich als tatsächlich begründet und überzeugend herausgestellt, wie sich bereits im zweiten Teil dieser Serie erkennen ließ. Politisch schlüssig sind – neben dem zuletzt genannten Argument profaner Profitgier – allein die oben diskutierten ideologischen und strategischen Motive. All diesen Motiven ist trotz ihrer teils erheblichen politischen Unterschiede eines gemeinsam: Die geistige Stoßrichtung richtet sich in letzter Konsequenz immer gegen die Deutschen, ihre Kultur, ihr Recht auf ein eigenes Land, den von ihnen bewohnten zusammenhängenden Siedlungsraum, ihre biologisches Gen-Pool, ihren machtpolitischen Spielraum. Die Ansiedlung anderer Völkerschaften in Deutschland ist daher grundsätzlich immer ein Mittel zum selben Zweck, den Einheimischen in der ein oder anderen Form zu schaden und ihren politischen Einfluss im eigenen Land zu beschneiden. Genau durch eine solche Zielsetzung wird der Begriff der Umvolkung definiert. Was wir in Deutschland seit Jahrzehnten erleben, ist somit tatsächlich nichts anderes als eine klassische, aggressiv gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Umvolkungspolitik, auch wenn der staatliche Akteur in diesem Fall kein fremder Staat ist, sondern der eigene. Im Ergebnis macht es für ein von Umvolkung betroffenes Volk keinen Unterschied, ob die siedlungspolitische Aggression ursprünglich von einem fremden Staat oder ihrem eigenen Staat ausging. Am Ende stehen die Menschen dieses Volkes gleichermaßen als politisch einflusslose Minderheit im ehemals eigenen Land, den staatlich angesiedelten Kolonisten machtlos ausgeliefert, auf der historischen Verliererseite.